Dichtungsmaterial für SOFC/SOEC-Stacks

  • Dichtungsmaterial für SOFC- und SOEC-Stapel mit bewährter Leistung
  • Effiziente Stapelherstellung
  • Preisliche Wettbewerbsfähigkeit in der Massenproduktion
  • Gemeinsam entwickelte Technologie
  • Weltweiter Vertrieb durch E&KOA

Zum Vergleichen

Dichtungsmaterial für SOFC/SOEC-Stacks

  • Das Dichtungsmaterial von E&KOA ist die Schlüsselkomponente für den Antrieb Ihres Wasserstoff-Elektrolyseurs oder Brennstoffzellensystems.
  • E&KOA liefert saubere und zuverlässige Energielösungen, die Menschen und Unternehmen in die Lage versetzen, ihren ökologischen Fußabdruck zu verringern.
  • Im Kern geht es uns darum, den Übergang zu sauberer Energie zu beschleunigen, indem wir uns die Kraft des Wasserstoffs zunutze machen.
  • Wir sind bestrebt, Innovationen voranzutreiben, den Stand der Technik zu verbessern und einen bedeutenden Beitrag zu einer saubereren und nachhaltigeren Energiezukunft zu leisten.
Dichtungsmaterial für SOFC/SOEC-Stapel

Wesentliche Merkmale

  • Bessere Preiskonkurrenzfähigkeit.
  • Verbesserte Technologie.
  • Erhältlich in Platten- und Pulverform.

Kontakt

  • E&KOA bietet eine Reihe von Stapelteilen an, die Ihren spezifischen Anforderungen entsprechen. Interessiert? Bitte setzen Sie sich mit dem Anbieter in Verbindung, indem Sie das Formular 'Kontakt zum Anbieter' ausfüllen.
E&KOA Co.

E&KOA Co. wurde 2020 gegründet und hat Solid Oxide Fuel Cells (SOFC) und Solid Oxide Electrolysis Cells (SOEC) Stacks entwickelt. Die von E&KOA entwickelte Technologie ermöglicht es ihnen, SOFC- und SOCE-Kernkomponenten zu entwickeln. Auch erfahrenes und geschultes Personal trägt von der Produktion bis zu den Bewertungstests bei. E&KOA hat seine Produktionskapazitäten in den MW-Maßstab weiterentwickelt und verfügt über eine hochmoderne Schornsteinbeurteilungsanlage. Die von E&KOA durchgeführten Qualitätskontrolltests sind auch ein wichtiger Bestandteil der Dienstleistungen für SOFC- und SOEC-Hersteller und Forschungseinrichtungen, die Standard-QC-Protokolle benötigen. Die internationale Forschungszusammenarbeit mit weltweit führenden Partnern wie dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt, dem Deutschen Nationalen Forschungszentrum und der Technischen Universität Dänemark wurde fortgesetzt, um den weltweiten Bedarf zu decken.

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